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Fußball trifft Kultur

Das ist „Fußball trifft Kultur“

Die Idee

Die Begeisterung für Fußball als Antrieb zu nutzen, das ist der Gedanke hinter „Fußball trifft Kultur“. Wir möchten Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf über den Fußball zum Lernen motivieren.

Die Zielgruppe

Unser Programm richtet sich an Kinder der Klassenstufen 3 bis 6 an ausgewählten Partnerschulen aus Stadtteilen in herausfordernder Lage.

1. Halbzeit:
Sprachtraining

Mit dem Sprachtraining von „Fußball trifft Kultur“ fördern wir die Lese-, Schreib- und Sprachkompetenzen der Teilnehmenden. Dabei setzen wir auf niedrigschwellige und spielerische Inhalte und nutzen den Fußball als Sprachanlass und verbindendes Element.

2. Halbzeit:
Fußballtraining

Mit dem Fußballtraining von „Fußball trifft Kultur“ fördern wir die Sozial­kompetenzen der Teil­nehmen­den. Sie lernen spielerisch als Gruppe zusammen­zuarbeiten, respektvoll miteinander umzugehen und mit Siegen und Niederlagen umzugehen. Außerdem dient das Training mit Trainer*innen der Proficlubs als zusätzliche Motivation für unser Bildungsprogramm.

Verlängerung:
Kulturelle Aktivitäten

Mit den kulturellen Aktivitäten bei „Fußball trifft Kultur“ erweitern wir den kulturellen Horizont der Teilnehmenden und schaffen informelle und praxisnahe Sprachanlässe.

Das bewirkt „Fußball trifft Kultur“

„Fußball trifft Kultur“ wirkt! Das zeigen unsere jährlichen Befragungen unserer Teilnehmenden. Mit unserem integrativen Bildungsprogramm steigern wir nicht nur die Lernmotivation sondern vermitteln wichtige soziale und sprachliche Kompetenzen.
93 %
der Teilnehmenden geben an, dass ihnen das Programm „Fußball trifft Kultur“ Spaß macht.
85 %
der Teilnehmenden geben an, dass sie sich bei „Fußball trifft Kultur“ wohlfühlen.
90 %
der Teilnehmenden fühlen sich bei „Fußball trifft Kultur“ als Teil eines Teams.
85 %
der Teilnehmenden würden es einer Freundin/einem Freund weiterempfehlen.
86 %
der Teilnehmenden geben an, dass sie sich im abgelaufenen Schuljahr verbessert haben.
92 %
der Teilnehmenden geben an, dass sie sich bei „Fußball trifft Kultur“ mit Respekt behandeln.

93 %

der Teilnehmenden geben an, dass ihnen das Programm „Fußball trifft Kultur“ Spaß macht.

der Teilnehmenden geben an, dass sie sich bei „Fußball trifft Kultur“ wohlfühlen.

85 %

90 %

der Teilnehmenden fühlen sich bei „Fußball trifft Kultur“ als Teil eines Teams.

85 %

der Teilnehmenden würden es einer Freundin/einem Freund weiter-
empfehlen.

der Teilnehmenden geben an, dass sie sich im abgelaufenen Schuljahr verbessert haben.

86 %

92 %

der Teilnehmenden geben an, dass sie sich bei „Fußball trifft Kultur“ mit Respekt behandeln.

Zahlen Fußball trifft Kultur mobile

Einige Einblicke und Eindrücke

Erfolgserlebnisse, Bewegungsfreude, Teamgeist, Gemeinschaft, Respekt, Fairplay, Lesen, Schreiben, Sprechen, Spaß am Lernen, Sprachanlässe, Kultur …

Fußball trifft Kultur
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Das sind unsere Partnerclubs

Das sind unsere Patinnen und Paten

An den jeweiligen Programmstandorten unterstützen uns die lokalen Proficlubs mit Jugendtrainer*innen und ihrer Strahlkraft. Darüber hinaus dienen Profifußballer*innen der Proficlubs als Vorbilder und Paten der Kinder.

Oliver Fink, Ex-Profifußballer, Projektmanager im Nachwuchsleistungszentrum bei Fortuna Düsseldorf 95 und FtK-Programmpate

"Sport und Kultur sind zwei wichtige Eckpfeiler unserer Gesellschaft. Die Verbindung von „Fußball trifft Kultur“ ist ein bereicherndes Angebot für Kinder und Jugendliche und sorgt für neue Impulse in ihrer Entwicklung."

Bryan Hein, SSV Jahn Regensburg, Programmpate für den Standort Regensburg

„Das Projekt „Fußball trifft Kultur“ tut den Kindern gut. Sie entdecken was neues am Fußball und mit der Kombination von Fußball und dem Unterricht gewinnen die Kinder auch Spaß am Lernen.“

Christopher Antwi-Adjei, Profifußballer beim FC Schalke 04 und FtK-Programmpate

"Fußball trifft Kultur" ist ein tolles Projekt, das die integrative Kraft des Sports nutzt, um Bildung und Kultur bei jungen Menschen zu fördern. Das unterstütze ich sehr gerne."

Matthias Bader, Profifußballer beim SV Darmstadt 98 und FtK-Programmpate

"Das Konzept von „Fußball trifft Kultur“ sorgt sofort für Spaß am Lernen. So entsteht bei allen Kindern Begeisterung für dieses Programm, das ich sehr gerne unterstütze. Die integrative Kraft des Fußballs in Verbindung mit den Lerninhalten, die nachhaltig vermittelt werden, sind eine optimale Kombination und damit deutlich besser als langweiliger Förderunterricht."

Okka Gundel, Sportmoderatorin / Journalistin und FtK-Programmpatin

"Ein Leben ohne Bücher ist wie Fußball ohne Ball. Welche Bedeutung das Lesen hat, sieht man daran, dass ein richtig guter Fußballer ein Spiel lesen kann. Und zwar ohne einen einzigen Buchstaben."

Elvis Rexhbecaj, FC Augsburg

"Fußball ist mehr als ein Spiel – es bringt Menschen zusammen, fördert Teamgeist und eröffnet Chancen. Durch „Fußball trifft Kultur“ können wir jungen Menschen Perspektiven bieten, die weit über den Sportplatz hinausreichen. Es ist großartig, Teil eines Projekts zu sein, das Bildung und Leidenschaft für Fußball verbindet und damit einen echten Unterschied im Leben der Kinder macht." Foto (© FC Augsburg)

Jan-Philipp Kalla, ehemaliger Fußballprofi vom FC St. Pauli und FtK-Programmpate

"Fußball trifft Kultur" ist ein super Programm, in dem Spaß am Lernen und der Spaß am Fußball miteinander verbunden werden. Daher bin ich gerne Wegbegleiter dieses Programms.

Paul Wünsch, U19-Spieler von Eintracht Frankfurt und FtK-Programmpate

"Es ist schön zu sehen, welche verbindende Kraft der Fußball hat. Die Kinder kommen hier mit verschiedensten kulturellen Hintergründen zusammen, gehen ihrer Leidenschaft nach und lernen die Sprache. Ein tolles Projekt, das ich als Pate gerne unterstütze."

Thomas Dähne, Profifußballer von Holstein Kiel und FtK-Programmpate

"Das ist ein tolles Projekt. Man merkt, dass sowohl die Bewegung als auch der Unterricht den Kindern guttun und sie viel Spaß daran haben. Sport und Kultur verbinden einfach."

Das sind unsere Unterstützerinnen und Unterstützer

„Fußball trifft Kultur“ wird ermöglicht durch nationale und lokale Förderpartnerschaften. Wir bedanken uns bei unseren Förder*innen für die großartige Unterstützung!